„Niemand mag Reklamationsfahrten“…Erst mit Abschluss der Nachlöscharbeiten ist ein Vegetationsbrand „richtig“ gelöscht und der Einsatzerfolg gesichert. Ohne Frage: Nachlöscharbeiten sind anstrengend, körperlich und mental ermüdend und eine echte „Drecksarbeit“.
Darüber hinaus drohen während der Arbeiten erhebliche Gefahren, wie etwa das Umstürzen in der Statik beeinträchtigter Bäume oder das Hereintreten in glühende Stubbenlöcher. Durch die richtige Einschätzung mit welchem Aufwand diese betrieben werden müssen, den richtigen Kräfteansatz und die Auswahl geeigneter Werkzeuge, können diese jedoch effizienter und kräfteschonender gestaltet werden. Das Maga-Multifunktionswerkzeug eignet sich besonders gut auch für Nachlöscharbeiten, da es durch seine vier verschiedenen Werkzeugseiten für fast alle Situationen die richtige Antwort hat. Im Zusammenspiel mit einem Löschrucksack kann hochmobil und ressourcenschonend, was den Kräfteeinsatz und den Wasserbedarf angeht, gearbeitet werden. Mit einem Zweiertrupp können Glutnester und Hotspots gezielt angesteuert werden, um diese freizulegen und mit wenigen Hüben aus der Handpumpe abzulöschen.
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